ACP – Autologes Conditioniertes Plasma

Der Heilungsprozess eines verletzten oder entzündeten Gewebes durchläuft eine komplexe und präzise geregelte Serie von körpereigenen Vorgängen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Thrombozyten (Blutplättchen). Am Ort der Verletzung setzen sie Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes initiieren und schmerzhafte Entzündungsvorgänge hemmen.

Auf dieser Erkenntnis beruht die ACP-Therapie, dessen hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren die körpereigene Heilung bei Verletzung und Arthrose unterstützt.

Der Behandlungsablauf gliedert sich in:

  1. Blutentnahme aus der Vene,
  2. Trennverfahren zur Gewinnung der körpereigenen Wirkstoffe in  konzentrierter Form (Autologes conditioniertes Plasma) und
  3. Die Injektion dieser Wirkstoffe in die betroffene Region ihres Körpers.

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